Wir besitzen kein Boot mehr

Posted by Elvira & Christoph on 28 October 2023

Nein, die Futura ist nicht gesunken, aber wir haben sie verkauft. Von nun an wird sie unter österreichischer Flagge weitersegeln, doch dazu später mehr. Seit wir uns im Juli für eine zweimonatige Deutschlandpause aufs Land zurückgezogen hatten, ist es still hier im Blog geblieben. Doch tatsächlich haben wir viel erlebt und möchten heute die Gelegenheit ergreifen, über die letzten Monate zu reflektieren und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.

Zurück am Boot

Kaum sind wir zurück am Boot, müssen wir zunächst erstmal einen Sturm im Hafen aussitzen. Alles, was dem Wind vielleicht zum Opfer fallen könnte, wird verzurrt oder anderweitig gesichert. Als der Wind dann schließlich da ist, entpuppt sich unser Platz als sehr sicher, denn wir bekommen den Wind genau von achtern. Er drückt uns vom Steg weg, sodass wir verhältnismäßig ruhig und sicher liegen. Andere Boote haben leider weniger Glück. Bei einem Boot zerreißt es das Vorsegel, bei einem anderen die Bimini und auf einem Boot flattert das Dinghi wie ein Drachen im Wind.

In unserer Abwesenheit sind zwei Fender verloren gegangen. Eric trägt die neuen Fender. Beim Nachbarsteg zerreißt es einem Boot das Vorsegel.
Beim Nachbarsteg zerreißt es einem Boot das Vorsegel.
In unserer Abwesenheit sind zwei Fender verloren gegangen. Eric trägt die neuen Fender.

Nach über 8 Wochen Segelpause dürstet es uns nach Seemeilen, aber der Wetterbericht macht uns zunächst wenig Hoffnung. Wir haben grundsätzlich vor weiter nach Norden zu segeln, denn im Oktober kommt Christophs Mutter und bringt sein elfjähriges Kind mit, das in Deutschland wohnt. Gemeinsam wollen wir in einem Airbnb eine Ferienwoche in der Nähe von Barcelona verbringen.

Bei ruhiger See darf auch im Cockpit mit Duplo gespielt werden. Da wir mit dem Auto nach Burriananova gefahren sind, nutzen wir die Gelegenheit und erkunden die Berge im Umland.
Da wir mit dem Auto nach Burriananova gefahren sind, nutzen wir die Gelegenheit und erkunden die Berge im Umland.
Bei ruhiger See darf auch im Cockpit mit Duplo gespielt werden.

Doch nach dem Sturm kommt der Wind zunächst aus nördlicher Richtung - mit der Prognose anschließend stark abzuflauen. Wir überlegen noch, ob wir wieder Kurs zurück auf die Balearen nehmen sollen, doch zeitlich erscheint uns das ganze zu riskant, auch weil wir bereits die ersten möglichen Besichtigungen für die Futura planen. Und deshalb nehmen wir stattdessen lieber Kurs auf ein eher außergewöhnliches Ziel: die Islas Columbretes - einer kleinen Inselkette zwischen dem spanischen Festland und den Balearen, die lediglich von einigen Rangern und Forschern bewohnt wird. Es stehen hier Anlegebojen zur Verfügung, die kostenlos zur Übernachtung genutzt werden können. Zudem sind uns die Inseln bereits mehrfach von anderen Seglern als Geheimtipp empfohlen worden.

Doch der Weg dorthin ist beschwerlich, denn wir segeln hart am Wind und die Wellen sind so unmittelbar nach dem Sturm noch recht hoch, sodass wir mehr als einmal überlegen, Kurs zurück zur Küste zu nehmen, um uns in kurzen Schlägen über mehrere Tage bis ins Ebro Delta vorzuarbeiten.

Klassiker unserer Bordküche: Tostas aus dem Backofen. Zaubereien aus der Bordküche: Gefüllte Paprika aus dem Backofen.
Zaubereien aus der Bordküche: Gefüllte Paprika aus dem Backofen.
Klassiker unserer Bordküche: Tostas aus dem Backofen.

Doch irgendwie reizen uns die Inseln zu sehr und obwohl wir nicht genug Höhe schaffen, um direkten Kurs zu nehmen, ziehen wir durch und nehmen für die letzten Seemeilen schließlich den Motor als Hilfe dazu.

Es gibt sowohl Bojen in der großen Bucht der Hauptinsel als auch außerhalb der Bucht auf der Westseite sowie auf der Westseite der zweitgrößten Insel Ferrera. Da es bereits dämmert, laufen wir zunächst eine Boje vor Ferrera an, als wir über das Funkgerät gerufen werden: "Futura, Futura, Futura". Es ist das erste Mal überhaupt, dass wir unvorhergesehen über Funk gerufen werden. Man teilt uns mit, dass wir eine Boje innerhalb der Bucht der Hauptinsel ansteuern sollen. Ok, wir fragen nicht weiter nach und befolgen artig die Anweisung, auch wenn dies nun bedeutet, dass wir bei Dunkelheit in die Bucht einlaufen werden. Wieder einmal wird uns bewusst, wie abhängig wir nachts von den Seekarten sind, denn für das Auge ist die Einfahrt in die uns unbekannte Bucht nachts als solche nur schwer zu erkennnen.

Wir sind das einzige Boot und steuern eine Boje relativ zentral in der Bucht an. Die Dunkelheit, der Seegang und die Tatsache, dass Christoph zunächst vergisst die Boje gegen den Wind anzusteuern, machen das Anlegen nicht gerade einfach. Wir brauchen einige Versuche und erst als Christoph die Boje schließlich gegen den Wind ansteuert, gelingt es uns die Leine an der Boje zu befestigen und am Schiff zu belegen. Wir sind erschöpft und erleichtert.

In der Bucht der Hauptinsel der Islas Columbretes. Ein Leuchtturm und ein paar Gebäude auf der Hauptinsel der Islas Columbretes.
Ein Leuchtturm und ein paar Gebäude auf der Hauptinsel der Islas Columbretes.
In der Bucht der Hauptinsel der Islas Columbretes.

Der Platz ist nicht besonders ruhig, denn die Welle steht genau in die Bucht hinein, doch wir sind nicht wählerisch und genießen die Ruhe und Abgeschiedenheit der Inseln. Am nächsten Tag gesellen sich weitere Boote zu uns. Nicht nur Segler, sondern auch Fischer nutzen die Insel als Sprungbrett, um früh morgens direkt in interessante Gewässer loszustarten. Die Gewässer rund um die Inseln stehen jedoch so wie die Inseln selbst unter Naturschutz und dürfen nicht befischt werden.

Übers Ebro Delta nach Vilanova

Nach zwei Tagen auf den Inseln nehmen wir Kurs zurück aufs Festland. Wo genau wir die Küste erreichen werden, können wir mit Wind und Welle abstimmen, doch die Verhältnisse machen es uns einfach und lassen unseren Wunschkurs auf Vinarós zu. Die Bedingungen sind perfekt. Die See ist ruhig, die Sonne scheint und wir haben genügend Wind in den Segeln. Das Meer ist voll mit Spiegeleiquallen und besonders Eric erfreut sich an den vielen Quallen, die an der Futura vorbeiziehen.

In Vinarós werden wir sehr herzlich vom Hafenmeister empfangen und überhaupt gefällt uns die Marina und der Ort sehr gut. Zudem treffen wir alte Bekannte von der SY Magic wieder, ein deutsches Paar aus Heidelberg, mit dem wir uns bereits in Burriananova einen Steg geteilt hatten. Wir sitzen abends bei Bier und Knabberkram zusammen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Es wird nicht das letze Mal sein, dass wir die beiden treffen.

Die Spanier schenken uns regelmäßig frischen Fisch. Am 11. September feiern wir Eric's zweiten Geburtstag in Vinarós im Indoorspielpark.
Am 11. September feiern wir Eric's zweiten Geburtstag in Vinarós im Indoorspielpark.
Die Spanier schenken uns regelmäßig frischen Fisch.

Rein zufällig erfahren wir dann auch, dass ganz in der Nähe eine Moody 425 zum Verkauf steht. Eigentlich kontaktieren wir die amerikanischen Eigner primär, weil sie mit einem Kind in Erics Alter unterwegs sind, doch so erfahren wir ganz nebenbei, dass sie planen ihr Boot zu verkaufen. Sie haben noch einen Alukatamaran in Australien liegen und zwei Boote machen eben doch sehr viel Arbeit! Leider verpassen wir die Familie knapp, doch sie laden uns dennoch ein, ihr Boot, das in La Ràpita auf dem Trockendock steht, auch in ihrer Abwesenheit zu besichtigen. Da wir ohnehin beabsichtigen noch einige Tage im Ebro Delta zu ankern, bedeutet La Ràpita für uns keinen großen Umweg und so nehmen wir das Angebot gerne an.

Reislikör aus dem Ebro Delta. Christoph schmeckt er besser als Elvira. Das Ebro Delta ist bekannt für seine Reisfelder.
Das Ebro Delta ist bekannt für seine Reisfelder.
Reislikör aus dem Ebro Delta. Christoph schmeckt er besser als Elvira.

Doch bevor wir uns im Hafen von La Ràpita die Moody ansehen, erleben wir vor Anker im Ebro Delta noch eine weitere angenehme Überraschung. Neben uns kommt ein Schiff vor Anker, dessen Linien uns bekannt vorkommen. Das Fernglas bestätigt dann unsere Vermutung: Es ist eine Jeanneau Sun Odyssey 42 DS - bis zu diesem Zeitpunkt unser persönlicher Favorit für ein nächstes Boot. Kurzerhand beschließen wir, mit dem Dinghy rüberzufahren und die spanische Crew zu fragen, ob wir uns ihr Boot ansehen dürfen. Wir werden sehr herzlich mit Wein und Fisch umsorgt und bekommen eine Führung durch das Boot. Das Platzangebot ist in der Tat eine andere Welt. Christoph kann mit seinen 194 cm tatsächlich im ganzen Boot stehen und hat gefühlt noch 20 cm Luft nach oben. Doch es wird auch deutlich, was man leider immer wieder liest und hört: Das Boot wirkt einfach schlechter verarbeitet als ältere Modelle. Tatsächlich gibt das unserer Suche wieder eine neue Richtung, denn wir beschließen nun doch, verstärkt nach älteren Modellen Ausschau zu halten und freuen uns umso mehr auf die Besichtigung der Moody 425.

Wir erkunden das Ebro Delta mit dem Dinghy. Zu Besuch auf einer Jeanneau Sun Odyssey 42 DS mit spanischer Crew.
Zu Besuch auf einer Jeanneau Sun Odyssey 42 DS mit spanischer Crew.
Wir erkunden das Ebro Delta mit dem Dinghy.

Bevor wir uns in La Ràpita die Moody ansehen können, haben wir noch ein unangenehmes Problem zu lösen. Unser Schwarzwassertank ist verstopft und die braune Brühe findet durch den Überlauf ihren Weg aus dem Tank. Die Details der Sauererei ersparen wir euch an dieser Stelle, doch wir können euch versichern, dass es im wahrsten Sinne des Wortes eine Drecksarbeit war, dieses Problem zu lösen!

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Kurz mal Beidrehen! ⛵

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Die spanische Mittelmeerküste ist sehr sonnenverwöhnt und wir können die Regentage unserer Segelsaison an einer Hand abzählen. Doch ausgerechnet an dem Tag, an dem wir die Moody besichtigen wollen, regnet es in Strömen. Leider findet der Regen jedoch nahezu durch jede Luke und Fenster seinen Weg in die Moody. Optisch ist das Boot, welches ähnlich alt ist wie unsere Futura, in einem deutlich abgenutzteren Zustand. Nichts was sich nicht lösen ließe, und der Eigner zeigt sich auch offen für entsprechende Preisnachlässe, doch wir tun uns auch schwer mit dem Center Cockpit Konzept der Moody. Natürlich hat alles Vor- und Nachteile, doch wir beschließen, uns künftig auf Boote mit Achtercockpit zu konzentrieren.

Eric sammelt Schätze am Strand. Es gibt fangfrischen Fisch aus dem Backofen.
Es gibt fangfrischen Fisch aus dem Backofen.
Eric sammelt Schätze am Strand.

Nachdem wir La Ràpita verlassen haben, ankern wir noch einige Tage auf der Nordseite des Ebro Deltas. Wir erkunden die Austernfarmen mit dem Dinghy und nutzen einen kleinen Fischerhafen für einen Landspaziergang.

Nördlich vom Ebro Delta ändert sich die Küstenlinie dann wieder deutlich und wir verbringen wunderschöne Nächte vor Anker und an Bojen in kleinen Buchten mit kristallklarem Wasser. Immer wieder landen wir mit dem Dinghy an Stränden an, die von dichten Pinienwäldern gesäumt sind.

Die Futura liegt sicher vor Anker während wir die Küste entlang wandern. Wir genießen traumhafte Buchten umsäumt von Pinienwäldern.
Wir genießen traumhafte Buchten umsäumt von Pinienwäldern.
Die Futura liegt sicher vor Anker während wir die Küste entlang wandern.

In Tarragona laufen wir das letzte Mal in einen Hafen ein, den wir auch wieder beabsichtigen zu verlassen, denn von dort ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Vilanova, unserem geplanten Zielhafen. Die Stadt entpuppt sich als sehr sehenswert und als gute Alternative für diejenigen, denen Barcelona zu groß und hektisch ist. Wir verbringen hier einige Tage und Christoph nutzt die Hafentage zum Arbeiten aus diversen Cafés heraus.

Verkauf der Futura

Von Tarragona aus segeln wir nur noch wenige Stunden nach Vilanova. Wir haben jetzt noch eine kleine To-Do-Liste abzuarbeiten, um das Boot für den Besuch unseres potentiellen Käufers Reinhard aus Österreich herzurichten. In den letzten Wochen standen wir mit einigen potentiellen Käufern in Kontakt, doch einer hat sich als Favorit herauskristallisiert und bereits vor einigen Tagen seinen Flug nach Barcelona gebucht, um sich die Futura vor Ort anzusehen und wohlmöglich den Kauf mit uns abzuschließen.

Etliches an Werkzeug und Ersatzteile verbleiben auf der Futura. Noch in Tarragona reparieren wir die defekte Heckleuchte.
Noch in Tarragona reparieren wir die defekte Heckleuchte.
Etliches an Werkzeug und Ersatzteile verbleiben auf der Futura.

Bis zuletzt haben wir uns die Entscheidung offen gelassen, ob wir die Futura wohlmöglich noch eine weitere Saison segeln würden, sollten wir sie jetzt nicht am Ende der Saison verkauft bekommen. Erst in Vilanova entscheiden wir uns schließlich, die Futura in jedem Fall komplett leer zu räumen, unabhängig davon, ob Reinhard sie kauft oder nicht. Wir würden schon einen anderen Käufer finden, wenn es mit Reinhard nicht klappt, denken wir.

Also verbringt Christoph einen Tag damit, nach Burriananova zu reisen, um unseren Camper zum Boot zu holen. In weiser Voraussicht waren wir nicht etwa mit dem Flugzeug zurück zum Boot gereist, sondern mit unserem Camper, der uns im Falle eines erfolgreichen Verkaufs für den Transport all unserer Ausrüstung und persönlichen Gegenstände nützlich sein würde.

Und so verbringen wir die folgenden Tage damit, kleinere Schönheitsreperaturen am Boot durchzuführen, Werkzeug und Ausrüstung zu sortieren und all das in den Camper zu verladen, was nicht Bestandteil des Verkaufs ist.

Als Reinhard schließlich bei uns ist, sind wir begeistert. Mit seinen 72 Jahren ist er fitter als viele 40-Jährige. Mit seiner Frau war er vor 30 Jahren bereits von Nord- nach Südamerika gesegelt und jetzt planen sie als Rentner wieder unter Segeln neue Abenteuer. Doch bevor es soweit ist, haben wir noch viele Themen durchzuarbeiten. Reinhard arbeitet sehr gründlich und inspiziert die Futura auf Herz und Nieren. Doch wir haben nichts zu verbergen, denn tatsächlich befindet sich die Futura am Ende der Saison in einem sehr guten Zustand. Am zweiten Tag segeln Christoph und Reinhard gemeinsam vor der Marina auf und ab, ankern und drehen ein paar Runden mit dem Dinghy. Reinhard springt ins Wasser und inspiziert das Unterwasserschiff, Schraube und Kiel. Er ist sehr zufrieden und wir sind es auch. Am Ende des Tages sind wir uns einig, dass wir den Kaufvertrag aufsetzen können. Für 40500 EUR wechselt die Futura den Besitzer und wir sind sehr glücklich, dass sie in so gute Hände kommt.

Wie es weiter geht

Anfang des Jahres hatten wir uns vorgenommen diese Saison als Entscheidungsjahr zu betrachten. Wir wollten herausfinden, wie wir die nächsten Jahre leben möchten. Als Familie mit dem Segelboot zu reisen ist nicht einfach nur ein Hobby, sondern eine besondere Art zu leben. Eine Art, die wir lieben gelernt haben. Es erfüllt uns mit Freude, zu sehen, wie Eric einen komplett anderen Zugang zum Meer und der Natur entwickelt, und wir sind gespannt wie ihn diese Zeit langfristig prägen wird. Und weil wir alle viel zu wenig Zeit auf diesem wunderschönen Planeten haben, möchten wir auch keine mit einem Boot verlieren, dass für unsere Zukunftspläne einfach nicht geeignet ist.

Wir besuchen Tarragona ein weiteres Mal, dieses Mal mit dem Auto. Gemeinsam wandern wir zu einem Strand vor dem wir mit der Futura eine Zeit lang vor Anker lagen.
Gemeinsam wandern wir zu einem Strand vor dem wir mit der Futura eine Zeit lang vor Anker lagen.
Wir besuchen Tarragona ein weiteres Mal, dieses Mal mit dem Auto.

Deshalb beginnt für uns jetzt die Suche nach einem Boot, das uns mindestens für die nächsten 5 Jahre genügen sollte. Ein Boot, das uns genügend Platz und Komfort bietet, um längere Zeit angenehm darauf zu leben. Ein Boot, auf dem wir auch mal Gäste mitnehmen können. Ein Boot, dass wir so ausrüsten, dass es uns in einigen Jahren auch sicher über den Atlantik tragen kann.

Aktuell favorisieren wir ein Boot mit folgenden Eigenschaften:

  • Länge: 12-14 Meter
  • Baujahr: ca. 1990-2005 (hochwertige Bauweise, kein moderner IKEA Style Sperrholzausbau)
  • Cockpit achtern
  • Eine große Achterkabine mit einem mittig platzierten Doppelbett
  • Eine Kabine mit Doppelstockbetten neben dem üblichem V-Bett im Bug

Wir haben bereits einige Modelle im Auge, aber sind auch noch völlig offen für weitere Boote, die diese Kriterien erfüllen.

Verabschieden möchten wir uns heute mit einem Dankeschön an unsere Futura, auf der wir das Segeln nicht einfach nur gelernt, sondern eben auch lieben gelernt haben.

Die Futura (rechts im Bild zu sehen) liegt sicher vor Anker als wir hier die Küste entlang wandern.
Die Futura (rechts im Bild zu sehen) liegt sicher vor Anker als wir hier die Küste entlang wandern.

Lieber Reinhard, liebe Lynne, wir wünschen euch viele schöne Stunden auf der Futura und freuen uns auf ein Wiedersehen irgendwo auf dem Wasser!

Lust auf Sonne, Meer und Segeln?
Besuch uns! Wir haben ein airbnb für dich frei.